Samstag, 5. Februar 2011

Behalte den Fokus...




Tag 7: Nun, ich habe mir die ersten 3 Tage visualisiert und erfühlt, dass ich reich bin und logischer Weise hat mein Wunsch reich sein zu wollen dadurch abgenommen, weil ich mir ja das Gefühl gegeben habe, ich sei schon reich.

Und so schlichen sich dann neue Wünsche in meine Welt, weil der „Reich sein"-Wunsch ja emotional schon erfüllt war. Der nächste Wunsch der auftauchte, und den ich dann visualisiert habe, war, das Herz meines Joggingfreunds für mich zu gewinnen und im Endeffekt ist dann auch das gestern passiert, denn er hat mir zwei Herzen geschenkt!:-))) (Siehe Rohkostblog)

Jedenfalls, was mir auffällt ist Folgendes: In dem Moment, in welchem man sich visualisiert, dass das Gewünscht sich bereits im eigenen Leben befindet, fängt man an das Gefühl zu haben, dass man es nicht mehr braucht. Das ist natürlich wichtig dafür, dass man die Stimmung erzeugt, dass man das Entsprechende anzieht. Soweit klar.

Was mir aber aufgefallen ist ist, dass man dann auch das Begehren für diese Sache verliert und sie dadurch aus den Augen verlieren kann und dann schlicht und ergreifend nicht mehr daran arbeitet!!! Dieses Blog ist nicht wirklich für euch, sondern für mich, damit ich das Ziel nicht aus den Augen verliere und ich glaube genau deshalb habe ich das ganze Gesetz der Anziehung 2009 aus den Augen verloren!!!

Man arbeitet da so ein bisschen dran, fühlt sich besser, tolle Sachen treten in das Leben und dann ruht man sich quasi drauf aus und dann reicht ein ungeplantes, blödes Erlebnis und man wird sofort wieder aus der Vortex geschmissen und das obwohl man dachte, man hätte alles gemeistert und verstanden. Hat man aber nicht, weil die Begierde weg ist.

Meine Begierde nach Geld ist weg, was gut ist für das Gesetz der Anziehung. Das heißt aber noch nicht das ich reich bin. Ich weiß ja nicht mal, wie viele Tausende/Millionen ich haben will. Eigentlich will ich ja nur die Option alles haben zu können was ich will. Jederzeit. Und das kommt doch eh nicht durch Geld sondern durch die Schwingung die man in sich erzeugt. Sprich, wenn ich dass Gefühl habe, ich hätte ein Porsche Cabrio, dann kommt er vielleicht durch einen Gewinn zu mir oder eine Erbschaft, nicht unbedingt dadurch, dass ich es kaufe. Also wozu brauche ich dann Geld???? Steve Pavlina sagt auch, dass das Gefühl der Überfülle nicht im Anhäufen eines Berges materieller Güter besteht, sondern darin dass ALLES, absolut ALLES für einen zur Verfügung steht. Jederzeit. Wenn man sich in die richtige Schwingung, in die Vortex begibt. Das Anhäufen materieller Güter löse auch nur Ängste darüber aus, dass es einem wegenommen werden könnte. Echt Überfülle wird einem aber nicht weggenommen. Das geht doch gar nicht.

Und damit ich meine Ziele nicht aus den Augen verliere, Reichtum, das Herz meines Joggingfreunds, erfüllende Aufgaben als Schauspielerin, denke ich, muss ich mit meinem Verstand darauf achten, dass das Gefühl des bereits Habens mich nicht davon ablenkt den Fokus zu bewahren. Deshalb wende ich ein kleines bisschen Disziplin auf, in freien Momenten ein bisschen Abraham Videos zu schauen oder zu hören. Beim Aufräumen z.B. einfach YouTube laufen lassen und so. Schon ganz bewusst darauf achten, dass ich auch die Arbeit tue, Lustprinzip hin oder her. Nach der Erfahrung der letzten Tage halte ich das für erforderlich.

Und es ist ja nicht so, als würde mir das keinen Spaß machen! Abraham reden zu hören ist so briliant dazu in der Lage meine Schwingung zu erhöhen, weil Esther Hicks sooooo viel Überzeugung in der Stimme hat. Ich, als Schauspielerin, die sich viel damit auseinander gesetzt hat und einwandfrei erkennen kann, was gelogen ist und was nicht, kann nur sagen: Selbst wenn es Abraham nicht geben sollte, dann ist Esther auf jeden Fall voll von dem überzeugt was sie sagt. Allerdings ist sie dann auch eine wirklich, wirklich briliante Schauspielerin, die einen Oscar bekommen muss. Abraham spielen halte ich nämlich für sauschwer und das ist der Grund warum ich davon ausgehe, dass Abraham echt sind: Es ist sauschwer so eine tolle Schauspielerin zu sein!!!

Und hier Abraham brilliant darüber wie man von der „ich habe nicht“ auf die „Habe“ Seite kommt, denn das ist ja das Schwerste. Man muss aber auf die Habe-Seite, damit man das anziehen kann was man will. Höchst motivierend und inspirierend:

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