Donnerstag, 24. Februar 2011

Synchronizität...




Tag 25: Ich bin wieder obenauf. Wie gut, dass solche Glaubenskrisen nicht besonders lange anhalten, da das höhere Selbst einen immer wieder auf den richtigen Weg schubst, wenn man bereit ist, geschubst zu werden.

Bei Lynn Grabhorn in Aufwachen - Dein Leben wartet: Die erstaunliche Macht der Gefühle habe ich gestern zwei Dinge erneut gelesen. Zum einen, dass man, wenn sich das Erwünschte noch manifestiert hat, man gut Ausschau halten soll nach Synchronizitäten. Das sind Zufälle, die passen wie Faust aufs Auge. Zum Beispiel, dass man gerade auf eine rote Ampel zu geht und die dann sogleich auf Grün springt, oder dass man, wie ich gestern wieder, man in einer Millionenstadt seinem Joggingfreund über den Weg läuft. Das sind nämlich keine Zufälle, sondern Zeichen dafür, dass das Universum in Bewegung gerät und die Dinge anfangen zu passieren, selbst wenn das Erwünschte noch nicht da ist.

Das andere, was Lynn Grabhorn schreibt ist, dass wenn man sich darin übt auf einer höheren Frequenz zu sein, es passieren kann, dass uralte, unbewusste Gedankenmuster plötzlich hochkommen, von denen man gar nicht wusste, dass sie existieren. Man kann sich das in etwas so vorstellen, wie eine Zwiebel. In dem Moment, wo man durch positives Fühlen eine Blockade (Zwiebelschicht) eliminiert, tritt eine weitere, darunter liegende zutage. Mich erinnert das ganze irgendwie an den Entgiftungsprozesse wenn man auf Rohkost umsteigt. Das ist in etwa sowas, wie eine emotionale Entgiftung, denn diese Dinge, die an die Oberfläche kommen, die einen zunächst mal verunsichern und irritieren, verflüchtigen sich auch wieder, wenn man weiter dran bleibt. Sie sterben nicht sofort, aber sie sterben.

Bei Rohost ist es so, dass man irgendein Entgiftungsunwohlsein verspürt, was sich z.B. beseitigen lässt, indem man irgendwas Gekochtes oder schwere Nahrungsmittel wie Nüsse zu sich nimmt. Damit wird die Entgiftung gestoppt oder verlangsamt. Das kann kurzfristig sinnvoll sein, aber im Endeffekt muss das Zeug raus, denn sonst tritt es immer wieder aufs Neue zu Tage und nervt.

Die alten Gedankenmuster müssen auf die Dauer auch raus, in der Zeit, die sie brauchen.

Ich frage mich ob ich deshalb diesen Rückschlag beim Rechnungen bezahlen hatte und auch vorgestern, als ich „Stromberg“ nicht bekommen habe. Ich nehme es an...

Gestern war dafür alles wieder super, 80% gute Stimmung und ich habe erfahren, wie positiv Schenken sich anfühlt. Ich verschenke ja meistens nichts, weil ich so wenig habe.

In der Videothek aber, gibt es 2000 oder noch mehr Proben eines Duschgels, was ich an die Kunden verteilen soll und nur einer hat es gestern nicht haben wollen. Alle anderen haben sich sehr gefreut und waren total dankbar. Und selbst der, der es nicht haben wollte, hat gesagt, das sei sehr lieb. Und jedes einzelne Geschenk macht mir dann wiederum gute Stimmung!

Das ist doch ein Grund dankbar zu sein.

Ach, und weil es hier um Geld geht: mein Chef hat angefragt ob ich Samstag evtl. für 2 Stündchen rein kommen könnte, das würde sich aber spontan entscheiden und ich würde auch mehr Geld bekommen, als den normalen Stundenlohn. Tadaaaa!!!! Ich verteile weiter Geschenke!!!

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