Freitag, 25. Februar 2011
"Geld" verursacht negative Vibrationen...
Tag 26: Es ist nicht viel großes an der Geldfront passiert, wenn man betrachtet, dass ich nicht mehr eingenommen habe, ich habe aber 2 Superschnäppchen bei Humana gemacht und zwei Hosen für zusammen 3 € gekauft und ein Paar Stiegel für 6,25 € Selbst, wenn ich von H&M und Deichmann-Preisen ausgehe, kann man davon ausgehen, dass alles zusammen neu ca. 100 € gekostet hätte, daher habe ich ca. 90 € Gewinn gemacht! Es macht Spaß sich das so aufzuschlüsseln ;-)))
Ich habe weiter ein weiteres Mal bei Lynn Grabhorn gelesen. Sie schreibt, ihre Hündin dazu zu kriegen nicht mehr jeden Passanten anzubellen hätte 3 Monate positiven Visualisierens gebraucht. Ihre Geldsituation zu normalisieren allerdings etwas länger, was ihr aufgezeigt hat wie viele negative Gedanken sie über Geld mit sich rumgeschleppt hätte.
Das Wort „Geld“ ruft in allen Sprachen von Völkern die das Zeug verwenden, negative Schwingungen hervor. Das liegt daran, dass wir alle von Kindheit von Leuten umgebens sind, die negative Vibrationen in bezug auf Geld ausstrahlen. Tatsächlich geht das bereits noch fürher los, nämlich in der Gebärmutter kriegen wir schon die Schwingungen mit, die unsere Eltern und besonders undser Mutter in Bezug auf unterschiedliche Dinge haben. Hat meine Schwester weniger Probleme mit Geld weil wir, als meine Mutter mit mir schwanger war wir weitaus ärmer waren als als sie mit meiner Schwester schwanger war? Wir haben auf Bananenkisten gewohnt, hatten kein Telefon, keinen Fernseher und einen riesigen Kredit für das Haus abzubezahlen! Mag ein Faktor sein, der andere ist, dass mir die Überzeugung eingepflanzt wurde, dass ich "brotlose" Kunst betrübe.
Naja, Geld löst bei fast allen Menschen negative Schwingungen aus, somit fiel es Lynn Grabhorn leichter ihre Hündin als brav zu visualisieren im Vergleich zu ihren Geldsorgen. Es habe etwa ein halbes Jahr positive Visualisierungen gebraucht bis sich ihre finanzielle Situation stabilisiert habe und weitere 1,5 Jahre in denen sie ihre Einnahmen um ganze 830 % gesteigert hätte. Das heißt, ich kann wohl davon ausgehen, dass wenn ich so weiter mache wie bisher, es noch ca. 150 Tage dauert bis meine finanzielle Situation sich stabilisiert. Ja gut, c’est la vie, aber dazu muss ich auch daran glauben! Tatsächlich glaube ich, dass ein halbes Jahr für so was realistisch ist, aber toll wäre es schon wenn ich daran glauben könnte, dass es schneller gehen würde.
Der Grund warum wir nicht alle im Lotto gewinnen ist, dass wir nicht wirklich dran glauben.
Was für einen Blödsinn doch Wahrscheinlichkeitsrechnung mit uns anstellt. Ich war noch nie ein Fan davon, ich mag alles liebe 50/50 sehen oder noch besser, ich mag uneingeschränkt glauben.
Aber so weit bin ich noch nicht.
Ich stelle aber fest, dass ich wirklich besser werde. Ich kann mir leichter Dinge vor Augen führen, darüber wie es in der Welt wirklich zugeht, laut Abraham zugeht, und nicht so wie ich es 30 Jahre lang geglaubt habe. Ich kann mir viel schneller sagen, dass ich vielleicht jetzt noch keine Lösung weiß, aber eine Lösung zu mir kommen wird. Ich stelle auch viel leichter fest, wie es um meine Stimmung bestellt ist, als zuvor. Und so fühlt sich alles leichter an, obwohl die Außenwelt mich immer noch mit Hindernissen konfrontiert.
Es fällt mir aber auch leichter mich daran zu erinnern, dass Hindernisse nur der erste Schritt auf dem Weg sind zu erkennen was wir nicht wollen um so zu erkennen was wir wollen. Ich will 3000 € im Monat!
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