Montag, 6. Juni 2011
Wohnungsanziehung...
Tag 127: So, Mathe lernen ist vorbei, ich nehme die Wohnungsfindung, oder besser die Wohnungsanziehung in angriff.
Dazu habe ich zunächst mal jede freie Sekunde dazu genutzt mir eine Affirmation vorzuplappern:
„Ich ziehe eine wunderschöne, günstige Wohnung in meine Welt, die all meinen Erwartungen entspricht.“
Wenn ich das Wort „Wohnungssuche“ verwende, fühlt es sich wie Arbeit an und löst schlechte Stimmung aus. Wenn ich „Wohnung finden“ verwende, ebenso. Eine Wohnung anziehen fühlt sich passiv an und daher gut. Die Arbeit muss dann nicht ich unternehmen, sondern das Universum, denn mit herumdoktern an der Außenwelt ist ja eh nichts getan.
Ich habe aber gestern dann doch mal die Inspiration gehabt im Internet nach Wohnungen zu stöbern und eine sagte mir zu und die schaue ich mir direkt auch heute an. Wenn ich die nicht kriege, dann nur, weil das Universum noch eine bessere für mich hat.:-)
Daher geht das alles ohne Druck, ohne Angst und es kommt hat wie es kommt, und wie es kommt ist natürlich auch immer gut. Allerdings habe ich darüber, dass ich nach Wohnungen gestöbert habe auch vergessen zu visualisieren. Spät abends habe ich dann noch mal die REM-Phasen-Simulation für 30 Sekunden gemacht und zwar für eine Wohnungsaffirmation und eine Joggingfreundaffirmation. Und das muss ausreichen.
Heute habe ich nämlich wichtigere Dinge zu denken. Mathe. Und ich muss Text lernen für diese Probenprobe für das Theaterstück, für das ich mich beworben habe.
Aber zwischenzeitlich habe ich auch mal wieder eine Umzugskiste gepackt. Packen symbolisiert dem Universum natürlich auch, dass es eine Wohnung herschaffen soll. Also werde ich in den nächsten Tagen mal weiter packen. Ist auch langsam angebracht. Am 1.07. muss ich raus. Das ist quasi in 3 Wochen…Ich über mich in Vertrauen und Zuversicht!
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