Mittwoch, 16. März 2011

Die Wohnungssituation im Begriff der Veränderung...




Tag 45: Also, der Geldstrom reißt nicht mehr ab, es ist immer genug zur Verfügung, und ich bin dankbar, dass es so ist. Ich habe gestern aus Jux und Tollerei mal ausgerechnet, wie viel Geld „offiziell“ diesen Monat noch zu mir kommen wird, wenn ich mich auf Absprachen und Co. Verlasse und das ist so viel, dass ich diesen Monat noch leichter meine Miete werde zahlen können, als im letzten. Freude über Freude! Es scheint zu funktionieren. Langsam aber sicher, wird das Geld immer mehr!

Gestern Abend hat mir meine Mitbewohnerin mitgeteilt, dass sie mir ihrer Freundin zusammen ziehen möchte, und demzufolge, die Wohnung kündigen möchte, was denn mein Standpunkt diesbezüglich sei.

Ich visualisiere mir ja schon die ganze Zeit eine 3 Zimmer-Wohnung in der Innenstadt mit Garten im Erdgeschoss und ganze viel Sonneneinstrahlung und ich nehme ganz stark an, dass diese Entwicklung mit meiner Visualisierung zusammen hängt, daher begrüße ich sie. Ich weiß jetzt aber nicht genau, was ich machen soll: Mir was Eigenes suchen, was mit Sicherheit noch nicht der visualisierten Wohnung entspricht, da so was mindesten 800€ im Monat kostet, die ich noch nicht habe, somit mir also der Glaube daran fehlt. Oder ob ich hier wohnen bleiben soll, obwohl mir die Dunkelheit und Kälte hier nicht zusagt, dafür aber der Preis. Schlussendlich läuft‘s natürlich darauf hinaus, dass nicht ich die Antwort finden muss, sondern die Antwort zu mir kommt. Schön wäre es vielleicht einen Rohkostinteressierten Mitbewohner zu haben, aber auch mir zu visualisieren dass es durch irgendwelche seltsamen Umstände dazu kommt, dass ich eine Wohnung wie ich sie visualisiert habe auch viel, viel günstiger bekomme. Alles ist möglich.

Heute darf ich hier 2000 imaginäre Euro ausgeben und ich habe gestern ganz klar gespürt worauf das 1000 €-Spiel hinaus läuft. Man spürt seine Wünsche und nur wenn man sie spürt, können sie auch wahr werden. So habe ich mir gestern imaginär ein Sushi-all you can eat gekauft und ich plane es mir morgen tatsächlich zu kaufen. Je mehr Wünsche man hat, desto mehr ist man mit was anderem beschäftigt, als womit man sich zuvor beschäftigt hat und nur wenn man sich mit einem Wunsch nicht beschäftigt kann er wahr werden. Man sollte also eigentlich den ganzen Tag damit zubringen sich etwas immer wieder neues zu wünschen, denn dabei ist man in guter Stimmung und nicht auf Ermangelung des zuvor gewünschten konzentriert. Ich hoffe das macht irgendwie Sinn für euch….;-)

Also 2000 € gebe ich aus für:

1 Vitamix 645 €
Einen Leihwagen zur Rohvolution 80 € + 350 € Kaution + 100 € Benzin
Canon EOS 1100 D Fotoapparat 640 €
Druckerpatrone schwarz 22 €
Mandelpüree 33 €
Premierenkarten „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagony“ ca. 60 €
Puma Socken 4 Paar 20 €
1 Jeans 50 €

Das ist gar nicht so leicht, so viel Geld auszugeben, vor allem weil ich gestern schon 1000 € ausgegeben habe. Vor allem wenn das Geld knapper wird und nicht mehr so viel zur Verfügung steht. Die großen Wünsche, fallen mir meist sehr schnell ein. Die Warten ha auch schon länger.

Ich glaube allerdings es wäre günstiger und umweltfreundlicher mit dem Flugzeug nach Berlin zu fahren, aber ich habe schon so lange das Bedürfnis mal wieder hinterm Steuer eines Autos zu sitzen. Daher der Leihwagen. Egal, ist ja vorerst eh nur Phantasie. Nächstes Jahr dann vielleicht!;-)))

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