Samstag, 5. März 2011

Rede niemals, niemals drüber...




Tag 34: Ich hadere ein wenig mit meiner Unfähigkeit mein Geld ausgeben zu können.

Es ist ja immer so: entweder hat man Zeit oder man hat Geld. Ich hab grad Geld aber keine Zeit und jetzt kommt heute Abend noch mehr neues Geld zu mir und ich kann es nicht mehr überweisen. Ich glaube aber es ist sehr sinnvoll es zu überweisen, nicht nur, weil ich es Leuten schulde, sondern auch, weil ich einen Geldstau baue!

Nun, ich sollte nicht hadern, da auch das seine Gründe haben wird, Vielleicht will ja das Schicksal, dass ich lerne wie es sich anfühlt Geld zu haben und meine Visualisierung entsprechend anzupassen, dass ich nicht nur visualisieren wie ich es habe, sondern zudem wie ich es ausgebe und wie dann neues zu mir kommt!

Alles nicht so leicht, aber Lynn Grabhorn schreibt, dass sie allein daran, wie viel Geld zu ihr strömt erkennen kann, wie offen ihr Ventil ist.

Meins war dann wohl am offensten am Montag, als ich bei „Kallwass“ war. Zufall, dass es exakt sieben Jahre nachdem ich meinen Joggingfreund kennen gelernt hatte am offensten war? Hm, ich glaub ja nicht an Zufälle.;-)

Das allerwichtigste ist nicht zu stagnieren, weiter zu lernen, weiter zu reflektieren, in allen Lebensbereichen und vor allem, weiter seine Aufmerksamkeit auf das richten was man will. Dazu habe ich gestern Folgendes gemacht. Einen Präventivschlag!

Ich habe eine Liste geschrieben mit all den Gründen, warum ich die Rolle in „My fair Lady“ bekomme. Ach, und auch eine Liste, warum ich meinen Joggingfreund bekomme und ob ihr’s glaubt oder nicht, beide Listen sind ziemlich lang geworden. Eine ganze Din A4 Seite.;-)

Solch eine Liste hilft sich in Momenten des Zweifels auf das richtige auszurichten: auf Synchronizitäten, die sich ereignen, die Belege dafür sich, dass der Wunsch sich manifestiert, aber auch auf völlig rationale Gründe und Zeichen in der Außenwelt, die die Annahme belegen. Ich hab für beides ca. 20 Gründe gefunden und das reicht mir. Ich hab sie gestern ein paar Mal durchgelesen um zu beobachten, was in mir passiert, wenn ich sie lese und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden, also habe ich sie dann direkt auch nochmal vor dem Schlafengehen gelesen. Und es fühlte sich sehr gut an!

Und hier noch ein Tipp von Abraham: Sprecht niemals, niemals über das, was ihr nicht wollt, denn drüber sprechen schenkt ihm Aufmerksamkeit. Auch ich muss das noch häufig lernen!

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