Montag, 4. April 2011

Was man vermeiden sollte....




Tag 64: Ich habe gestern Lynn Grabhorns Buch Excuse Me, Your Life is Waiting: The Power of Positive Feelings zum dritten Mal ausgelesen und wollte mit euch die Dinge teilen, die sie am Ende des Buchs auflistet, die man nicht tun sollte. Ok, es richtet die Aufmerksamkeit auf das Unerwünschte, ich finde aber dennoch, dass es bei der positiven Ausrichtung hilft:

• Mache nicht zu schnell Bestandsaufnahme. Wenn das Gewünschte noch nicht aufgetaucht ist, übe dich in Gelassenheit. Halte einfach weiterhin dein Ventil offen (bleibe in der Vortex)
• Höre auf, andere Menschen verändern zu wollen. Dadurch schließt sich nur dein Ventil. Du musst nichts reparieren, nur aufhören daran zu denken.
• Höre auf zu denken, dass sich die Welt verändern muss bevor du selbst sicher und glücklich sein kannst. Du erschaffst deine Sicherheit selber, wenn du deine Energie fließen lässt.
• Nehme nichts, was in deinem Leben passiert, als selbstverständlich hin. Gut oder schlecht, klein oder groß. Es kam in dein Leben, weil du es angezogen hast. Also achte darauf, was du erschaffst.
• Höre auf, dich auf Dinge auszurichten, die sich noch nicht verändert haben. Reagiere nicht auf sie und sorge dich auch nicht um sie. Das bringt dir nur mehr davon.
• Versuche nicht deine Gefühle zu benennen, wenn du dich niedergeschlagen fühlst. Höre auf sie „Schuld“ zu nennen oder „Frustration“ oder was auch immer. Registriere einfach, dass du nicht im Einklang bist und finde ihn wieder.
• Höre auf halbherzig zu wünschen. Wünsche groß was Qualität und Quantität betrifft! Und höre nie auf immer noch mehr zu wünschen. Dein höheres Selbst braucht Ziele, wohin es seine Energie fließen lassen kann. Also schaffe ihm diese.
• Höre auf zu denken, dass es nicht passieren kann. Diese Schwingung garantiert, dass es nicht passieren wird.
• Warte nicht darauf, dass du dich gut fühlst, sondern fühle dich bewusst gut. Mache eine Gewohnheit daraus. Fühle dich gut auch wenn der einzige Grund dafür ist, deine Frequenzen hoch zu halten, dein Ventil offen und deinen Widerstand so gering wie möglich zu halten.
• Nimm das alles hier nicht zu ernst. Ernsthaftigkeit schließt das Ventil. Nimm‘s leicht, hab Spaß damit und es passiert schneller.
• Handele nie, nie, nie ohne Inspiration und während dein Ventil geschlossen ist oder während du in einem Problem feststeckst. Öffne das Ventil und höre auf deine innere Stimme, bevor du handelst
• Versuche nicht die hässlichen, dunklen, fiesen Ursachen für das zu finden, was auch immer du glaubst, das nicht mit dir stimmt. Hör auf! Alles was du damit bewirkst, ist dem mehr Aufmerksamkeit zu schenken, was du nicht willst.
• Lebe nicht für das Endresultat indem du dir sagst: „Ich kann mich erst dann besser fühlen, wenn es passiert ist“
• Mache dir keine Vorwürfe, wenn du dich schlecht fühlst oder dein Ventil geschlossen ist. Du fühlst dich nur schlecht, wenn etwas unerwünscht ist, also gratuliere dir, dass es dir aufgefallen ist. So lange du nicht weißt was nicht erwünscht ist, kannst du auch nicht erkennen, was du dir wünscht.
• Höre auf an all das zu denken, was dein Ventil schließt (dich aus der Vortex haut): Alles, jeder, jede Situation, jedes Ereignis, jegliche Umstände, jeder Ort, jeder Film, jedes Essen, jeder Autofahrer, jeder Boss, jede Szenerie, egal was. EGAL WAS!
• Höre auf auf den Zug zu springen mit dem andere, schlecht gelaunte Menschen mit geschlossenem Ventil sitzen. Lass deine Energie dem entgegenfließen was du willst und verändere die Masse.
• Höre auf über deine Krankheit zu reden und damit zu bewirken, dass sie sich noch stärker auf deinen Körper auswirkt. Fang an darüber zu reden, wie dein Körper sich verjüngt und öffne dein Ventil um es zu erlauben.
• Höre auf mit dem „Angelegenheiten“-Spiel. Ein Angelegenheit ist nichts als eine Entschuldigung in schlechter Stimmung zu bleiben.
• Jammer nicht! Das macht dir nur bewusst, dass es etwas gibt, das du nicht hast.
• Höre auf zu denken, dass es irgendwas außerhalb von dir gibt, das irgendwas verändern kann.
• Habe keine Angst davor auf etwas zu schauen, was du nicht willst. Schaue es dir aus jeder Perspektive an und dann stecke all deine Energie in das was du willst und beabsichtigst.
• Rechtfertige nie deine Gefühle mir: „Ich habe Recht und du unrecht“ auch wenn es der Fall ist. Das schließt nur dein Ventil und du verfügst über keine positive Energie mehr für deine anderen Lebensbereiche. Denk dran: Wenn du eine Verbindung kappst, kappst du alle.
• Bereue nichts! Bereuen ist ganz besonders viel negative Energie.
• Starte nie ein neues Projekt, Geschäft, Abenteuer, Angelegenheit, Aktivität oder Beziehung ohne es zuvor lange visualisiert zu haben und ihm ganz viel leidenschaftliche Energie geschickt zu haben
• Denke es nicht. Fühle es!
• Denke nicht deine Reaktion. Fühle sie!
• Höre auf zu versuchen dich selbst zu finden. Fange lieber an dich selbst zu erlauben. Ein großartiges Leben ist dein Geburtsrecht. Du bist dein Leben, daher hast du auch ein Recht auf dich!
• Vergesse nie, dass du nicht einfach nur Joe oder Sally bist, und auch nicht einfach nur ein Tischler oder eine Sekretärin. Du bist Lebenskraft! Verhalte dich auch so! Sei es!
• Gebe nie auf! Gebe niemals, jemals auf!

Das war‘s für’s erste mit allem was man vermeiden soll. Morgen kommt alles, was man tun soll. Glaubt ihr, ich kriege das hin? Neee, ich mache so viele Dinge davon dauernd. Aber es steht ja auch dabei, dass man sich keine Vorwürfe dafür machen soll. Das schließt das Ventil, wie Lynn Grabhorn sagt, Abraham würden sagen es haut aus der Vortex und ich würde sagen, es versaut dir die Stimmung. Und wenn die Stimmung im Arsch ist, ist alles im Arsch. Es gibt nichts wichtigeres im Leben als gute Stimmung, als bevorzugter Seinszustand, als Leidenschaft und Freude an dem was man tut. Ich muss es mir immer mehr eintrichtern…..bämbämbäm

Wofür gebe ich 21 000 € aus? Ich hab keine Ahnung. Ich will neue Unterwäsche, vielleicht 5 Paar und lande damit auch nur bei 100 €. Neue Stiefel brauche ich, denn die hat das Wasser in der Wohnung geschrottet obwohl ich sie gerade erst beim Second Hand Laden gekauft hatte. Ich kann nur 150 € ausgeben, das darf doch nicht wahr sein??? Ich könnt noch mehr Gold kaufen, noch eine Theaterproduktion machen, oder einen Film drehen….Für Filme braucht man aber eigentlich mehr Geld. 21 000 € ist zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel :-)))

Das reicht nicht, um sich eine Wohnung zu kaufen oder einen Film zu drehen, ist aber auch viel zu viel für Unterwäsche und Stiefel. Tztztztz….Vielleicht spiele ich die Tage mal Lotto. Ich kriege Lust darauf…

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