Montag, 9. Mai 2011

Bestandsaufnahme....




Tag 100: nach 100 Blogposts ist wohl wieder Zeit für eine Bestandsaufnahme.

Einkommen:

400 € Videothek
500 € Callcenter
160 € Flyer Verteilen
50 € Bloggen

macht

1110 € monatlich.

Das ist soweit gut, jedoch weiß ich nicht wie gut sich so viel Arbeit mit meinem bevorzugten Seinszustand verträgt. Es geht hier aber nicht nur um Geldreichtunm sondern um Überfülle und darum wie man das Gesetz der Anziehung am besten anwendet. Selbst wenn Geld da ist kann es immer noch Defizite geben. Es wird immer Defizite geben aber ich nehme an, die Lage ist besser als vor 100 Tagen. Bin ich glücklicher? Ja, doch, ich denke schon. Bin ich müder? Ja, auch….Naja, das hängt vielleicht nicht nur mit der Arbeit zusammen sondern auch mit den Anforderungen des Abitur, was aber mindestens so gut wird, wie ich es letztes Jahr schon affirmiert habe. Ich habe früher schon in mein Dankbarkeitsbuch geschrieben, dass ich ein Abi von 1,4 mache. Momentaner Stand ist ca. 1,3 mit ein wenig Glück auch 1, 2. Unbezahlbar sowas…

Darüber hinaus habe ich es geschafft jemanden sexuell umzupolen, wofür ich aber nach wie vor keine Beweise habe. Nur seine Aussage, also auch da noch Defizite vorhanden.

Ja und last but not least: Ich bin gezwungen mir eine neue Wohnung zu suchen, weil ich vor 3 Monaten schon eine neue Wohnung visualisiert habe. Dafür kann ich ausschließlich mir selbst die Schuld geben und ich muss es irgendwie hinkriegen gute Gefühle zu entwickeln in Bezug auf mein „gezwungen sein“ eine Wohnung zu suchen. Ich muss mir sagen, dass ich eine großartige und viel bessere Wohnung finden werde, dass es genau das Richtige für mich und mein Leben ist, dass ein Umzug wieder neue, tolle Veränderungen im Leben bedeutet. Dass ich dann nicht mehr in einem Keller leben werde und dass auch der Kater ein tolles neues Revier gekommen wird.

Ich habe vor 3 Monaten eine neue Wohnung visualisiert. Und ich habe in den letzten Wochen vergessen daran zu denken, bzw. meinen Frieden mit dieser Wohnung gemacht und bin dankbar für diese Wohnung gewesen. Und schwupp….führt das Schicksal Umstände herbei, dass ich eine neue bekomme.

Mir fällt gerade wieder ein, dass Steve Pavlina in seinem Manifestierungsvideo explizit sagt: Man muss, nachdem man das Visualisieren hinter sich gebracht hat und die Dinge in Bewegung geraten auch Mut aufbringen. Herausforderungen und Veränderungen fordern einen nämlich heraus! Man muss dann irgendwann den Mut aufbringen das Neue auch anzunehmen. Also tue ich mein Möglichstes meinen Frieden mit der Wohnungssituation zu machen. Wird schon werden. Meistens dauert es einfach nur ein bisschen, sich an einen neuen Gedanken zu gewöhnen.

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