Dienstag, 24. Mai 2011

Doppelblindstudien....




Tag 115: Heute nur kurz, und nur schnell etwas, dass ich bei Pierre Franckh gelesen habe und nicht bei Annemarie Postma, was aber ganz wunderbar zu meinem heutigen Rohkost-Blog passt.

Und zwar geht es um das Thema Doppelblindstudien zum Placeboeffekt, die, so finde ich, der beste Beweis für die Existenz des Gesetz der Anziehung sind.

Der Placeboeffekt ist ja allgemein bekannt. Einem Kranken wird eine Milchzuckerpille gegeben und parallel dazu wird ihm mitgeteilt, diese sei ein Medikament gegen seine Krankheit. Der Kranke glaubt also, dass die Milchzuckerpille hilft und weil er es glaubt, tut sie das auch.

Pierre Franchk schrieb aber darüber, dass der Placeboeffekt bei Doppelblindstudien noch effektiver sei, das heißt, wenn auch der Arzt nicht weiß, ob er gerade ein Medikament oder das Placebo verteilt.

Das heißt, wenn der Arzt weiß, dass es sich bei der Pille um ein Placebo handelt aktiviert er mit seinen Gedanken das „Nicht-Wirken“ der Pille oder seine Geisteshaltung überträgt sich vielleicht auch auf den Patienten. Laut Abraham, würde ich Ersterem zustimmen. Wenn nur der Patient an die Wirksamkeit der Pille glaubt, wirkt sie auch, wenn aber beide dran glauben, oder zumindest das „Nicht-Wirken“ vom Arzt nicht aktiviert wird, wirkt sie noch besser…- ohne Wirkstoff zu enthalten....

Faszinierend, oder?

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