Montag, 9. Mai 2011
Bevorzugter Seinszustand 3...
Tag 99: Ich hab die letzten 48 Stunden in meinem bevorzugten Seinszustand verbracht aber was zur Hölle soll ich tun, wenn ich wieder arbeiten gehen muss? Der Haken ist immer noch da. Bevorzugter Seinzustand und Geld sind voneinander getrennt und irgendwie muss ich sie übereinander kriegen. Es hilft aber nichts in Armut zu verharren und unter dem Gefühl zu leiden. Ich muss jetzt irgendwie zusehen, die Jobs weniger und die bevorzugten Seinszustände mehr werden zu lassen. Wie genau ich das machen will, weiß ich allerdings auch noch nicht. Mal so weiter machen wie bisher. Was mir aber wirklich gar nicht daran gefällt ist, wie es mich körperlich schlaucht zu glauben, alles tun zu müssen. Vielleicht ist das nicht so. Vielleicht habe ich auch immer noch nicht genug Selbstwert, denn andere Leute verdienen das was ich verdiene in einem Drittel der Zeit.
Man soll aber nicht auf die anderen schauen, sondern nur auf die eigene Entwicklung. Ich fühle mich momentan ziemlich sicher, sowohl in materieller Hinsicht, also auch in Bezug auf meinen Glauben. Ich visualisiere immer noch jeden Tag 15 Minuten und finde, dass es reicht. Damit haben Abraham Recht. (eigentlich natürlich mit allem, aber da habe ich es erfahren) Und ich schätze diese 15 Minuten sehr. Sie machen Spaß. Und dennoch habe ich auch nicht so richtig rausgefunden, wie ich mich in Gelassenheit üben kann, damit was ich wünsche auch passiert.
Doch, eigentlich weiß ich es: DANKBAR SEIN.
Das ist die Lösung für alles: Wünschen und dankbar sein.
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